Hotelvorstellung

Gasthaus und Pension

"Zum Mühlengrund"

~ essen ~ trinken ~ übernachten ~

in familiär-fränkischem Ambiente

Unser Haus liegt mitten im Aufseßtal, fernab von Stress und Hektik. Sie werden die entspannende und erholende Wirkung der fränkischen Naturlandschaft schnell verinnerlichen und verstehen, weshalb die Fränkische Schweiz als Geheimtipp gilt.

Umgeben von Wäldern und Wanderwegen haben Sie von hier aus einen direkten Blick durch das Tal auf Schloss Oberaufseß.

Widmen Sie einen Teil Ihrer Aufmerksamkeit dem Wahrzeichen von Neuhaus: Dem "Himmelssteuberer".

Er wird Sie, so wie auch viele andere Felsgruppen in der Fränkischen Schweiz, mit einem wahrhaft überragenden Blick belohnen.

Unsere Region besitzt jedoch nicht nur malerische Landschaften, sondern auch Museen, Klöster, Schlösser und Freizeitparks.

Egal ob Sie Fliegenfischer, Zweiradfahrer, leidenschaftlicher Wanderer oder Freeclimber sind, Sie kommen garantiert auf Ihre Kosten.

Im Jahre 1250 wird Neuhaus erstmalig urkundlich erwähnt. Schon um 1218 erbauten die Meranier auf dem Schloßberg in herrlicher Lage mit bezaubernder Fernsicht eine Burg, die sie NEW HAUS oder lateinisch NOVUM CASTRUM nannten. Dieses Neuhaus und die wenigen Häuser gingen dann in den Besitz des Fürstbischofs von Bamberg über. 1525 wurde die Burg im Bauernkrieg total zerstört. Die Mauer- und Gewölbesteine sind heute noch zu sehen.
Die schöne Bergkirche von Neuhaus kann auf 130 Jahre ihres Bestehens zurücksehen. Ihre wertvollen Barockaltäre entstammen der Kirche von Ützing. Eine Frühbarock-Madonna (ca. 1710) ist ein Erbstück aus der alten Kirche, die schon um 1500 auf dem Friedhof stand, der am Fuße der imposanten Felspartien liegt.

Hier zieht noch der Fischreiher seine Kreise und den blauen Eisvogel kann man auf seiner Jagd an den Ufern der Aufseß beobachten.Es gibt in Deutschland kaum eine andere Region, die auf solch engem Raum so viele landschaftliche und kulturelle Sehenswürdigkeiten vereint. Das gelungene Zusammenspiel von Natur und Kultur hat eine Landschaft von bezaubernder Harmonie hervorgebracht, die mit bizarren, oft von Burgen bekrönten Dolomitfelsen, aussichtsreichen Höhen, lieblichen Tälern und tiefen Wäldern die Blicke fesselt. Dazwischen liegen kleine Dörfer und malerische Fachwerkstädtchen, häufig noch von mittelalterlichen Mauern umwehrt. Zwischen Bayreuth, Bamberg, Forchheim und Erlangen erstreckt sich das Kerngebiet der Fränkischen Schweiz, durchzogen vom langen Tal der Wiesent: Ein Paradies für Wanderer und Radfahrer, das bedeutende kulturelle Kleinode wie das Felsendorf Tüchersfeld, die Basilika in Gößweinstein, die historische Altstadt von Forchheim und den Felsengarten Sanspareil birgt..